Arbeitskleidung mit Logo in Düsseldorf, NRW und Niedersachsen

Arbeitskleidung mit Firmenlogo ist mehr als nur ein Kleidungsstück. Sie ist ein wichtiger Bestandteil der Unternehmenskultur, stärkt den Zusammenhalt unter den Mitarbeitern und trägt zur Außendarstellung des Unternehmens bei. Doch wer zahlt für diese spezielle Bekleidung, welche gesetzlichen Bestimmungen gibt es und welche Möglichkeiten der Gestaltung bieten sich an?

Wer zahlt für Arbeitskleidung mit Firmenlogo?

Die Frage, wer die Kosten für Arbeitskleidung mit Firmenlogo trägt, ist nicht immer eindeutig und hängt von verschiedenen Faktoren ab:

Verpflichtende Arbeitskleidung:

Arbeitgeberpflicht: Wenn der Arbeitgeber vorschreibt, dass bestimmte Arbeitskleidung getragen werden muss – beispielsweise aus Sicherheitsgründen oder zur Wahrung der Unternehmensidentität – ist er in der Regel auch verpflichtet, die Kosten für diese Kleidung zu übernehmen.

Beispiele: Sicherheitsschuhe auf Baustellen, spezielle Schutzkleidung in der Industrie oder Arbeitsjacken mit Logo in Außendiensttätigkeiten.

Freiwillige Arbeitskleidung:

Arbeitnehmerbeitrag: Bei nicht zwingend vorgeschriebener Kleidung, die eher aus repräsentativen Gründen getragen wird (z.B. Arbeits T-Shirts mit Firmenlogo), kann der Arbeitgeber verlangen, dass der Arbeitnehmer sich an den Kosten beteiligt. Oftmals werden solche Kleidungsstücke jedoch vollständig vom Unternehmen gestellt.

Steuerliche Aspekte: Es ist wichtig zu wissen, dass Arbeitskleidung mit Firmenlogo, die der Arbeitnehmer selbst bezahlen muss, steuerlich absetzbar sein kann, da sie als Werbungskosten gilt.

Was muss der Arbeitgeber an Arbeitskleidung zahlen?

Der Arbeitgeber ist in bestimmten Fällen verpflichtet, die Kosten für Arbeitskleidung zu übernehmen. Diese Verpflichtung hängt jedoch von der Art der Arbeitskleidung ab:

Schutzkleidung: Wenn Schutzkleidung aus gesetzlichen Gründen erforderlich ist, beispielsweise in gefährlichen Arbeitsumgebungen, muss der Arbeitgeber diese Kleidung stellen und auch die Kosten für deren Instandhaltung übernehmen.

Firmenkleidung: In vielen Branchen wird das Tragen von Firmenkleidung erwartet, die das Unternehmenslogo zeigt. Auch hier übernimmt der Arbeitgeber oft die Kosten, insbesondere wenn die Kleidung regelmäßig getragen werden muss.

Kostenübernahme bei freiwilliger Kleidung: Wenn das Tragen von Arbeitskleidung mit Firmenlogo nicht verpflichtend ist, der Arbeitgeber aber trotzdem darauf besteht, kann es je nach Unternehmen unterschiedliche Regelungen zur Kostenübernahme geben. Manche Firmen übernehmen die Kosten vollständig, andere bieten Zuschüsse oder Rabatte an.

Was kann man alles bedrucken lassen?

Im Bereich der Arbeitskleidung gibt es nahezu unbegrenzte Möglichkeiten, Logos und andere Designs auf Textilien zu drucken.

Hier sind einige Beispiele:

  1. Arbeits T-Shirts und Poloshirts: T-Shirts und Poloshirts sind ideal für das Bedrucken mit Firmenlogos. Sie sind in vielen Branchen der Standard für Arbeitskleidung, insbesondere in der Gastronomie, im Einzelhandel und bei Veranstaltungen. Ein „Arbeits T-Shirt mit Firmenlogo“ kann auf der Brust, auf dem Rücken oder am Ärmel bedruckt werden.
  1. Arbeitsjacken und Westen: Jacken und Westen bieten eine größere Druckfläche und sind daher perfekt für größere Logos oder zusätzliche Informationen wie Mitarbeitername oder Abteilung. Eine „Arbeitsjacke mit Logo“ ist besonders nützlich für Mitarbeiter im Außendienst oder auf Baustellen.
  1. Kopfbedeckungen:Mützen, Caps und Helme können ebenfalls mit Logos versehen werden, was besonders bei Arbeiten im Freien oder bei Veranstaltungen nützlich ist. Ein Baseballcap mit dem „Firmenlogo auf Arbeitskleidung“ stärkt die Corporate Identity.
  1. Zubehör: Auch Accessoires wie Taschen, Schürzen oder Handschuhe lassen sich bedrucken und bieten zusätzliche Möglichkeiten, das Unternehmensimage zu fördern. Eine bedruckte Tasche kann nicht nur als praktisches Zubehör, sondern auch als mobiles Werbemittel dienen.

Was kann man alles auf Stoff drucken lassen?

Die Möglichkeiten, Textilien zu bedrucken, sind nahezu unbegrenzt. Neben dem klassischen Logo können auch folgende Elemente aufgebracht werden:

  • Sprüche und Slogans: Motivierende oder humorvolle Sprüche können das Teamgefühl stärken.
  • Namen und Funktionen: Die individuelle Beschriftung der Kleidung erleichtert die Identifizierung der Mitarbeiter.
  • Grafiken und Bilder: Individuelle Grafiken oder Fotos können die Arbeitskleidung einzigartig machen.

Beliebte Druckverfahren:

  • Siebdruck: Ideal für große Auflagen und kräftige Farben.
  • Digitaldruck: Flexibel für kleine Auflagen und fotorealistische Drucke.
  • Flexdruck: Für plastische und detailreiche Drucke.
  • Flockdruck: Für samtige und weiche Oberflächen.

Wie kann man etwas auf Stoff drucken?

Der Druckprozess auf Textilien erfolgt in mehreren Schritten:

Trocknung und Nachbearbeitung: Die bedruckten Textilien werden getrocknet und gegebenenfalls nachbearbeitet.

Designerstellung: Das gewünschte Motiv wird am Computer gestaltet.

Filmherstellung (Siebdruck): Für den Siebdruck wird ein Film erstellt, der das Motiv auf die Siebplatte überträgt.

Druckvorbereitung: Die Textilien werden vorbereitet und ausgerichtet.

Druckvorgang: Das Motiv wird mit Hilfe des Druckverfahrens auf den Stoff übertragen.